Schon früh im Leben machen Viele von uns die Erfahrung von Anderen abhängig zu sein. Vielleicht wurde dir bereits in der Kindheit bewusst, dass dein Leben maßgeblich von den Personen abhängt, die dich umgeben, z.B. deinen Eltern.
Je nachdem, wie diese mit dir umgegangen sind, hat dein Selbst intuitiv Strategien entwickelt, wie du am Besten auf sie reagierst. Diese Strategien und Muster wirken auch später in deinen Beziehungen.
Hast du dich als Kind zum Beispiel häufiger ohnmächtig gefühlt, weil du dich deinem Umfeld hilflos ausgeliefert fühltest, geschieht das in deinen späteren Beziehungen auch oft. Du erlebst dich abhängig von deinem Umfeld. Folglich verläuft dein Leben in einer unbefriedigenden Art und Weise. (unglückliche Partnerschaft, finanzielle Not, falscher Arbeitsplatz, ...)
So siehst du dich selbst nicht als Schöpfer, sondern als jemand, der keine andere Wahl hat. Du liebst dich selbst nicht, weil du dich vielleicht nur noch als jemand wahrnimmst, den Andere herumschubsen.
DOCH DU BIST GRÖßER, ALS DU DENKST.
Wer sich selbst liebt, wählt selbst, wie er leben möchte und erschafft sich somit eine Umgebung, die ihn glücklich macht und erfüllt.
Erkenne: Der Wandel beginnt in dir – nicht im Außen, bei den anderen.
Wer sich selbst liebt, kann auch Andere so annehmen, wie sie sind. Du wertest nicht mehr. Du weißt und anerkennst, dass jeder Mensch auch Schatten hat. Zu Lieben heißt, einen Anderen ganz zu lieben - mit allen Anteilen. So wie man sich selbst nur lieben kann, wenn man sich ganz annimmt.
Dein Selbstwert spiegelt dir, wie würdig du dich fühlst, gute Dinge zu empfangen.
Ohne Selbstwert gestatten wir uns unbewusst nicht, zu empfangen oder das zu haben, was wir gerne möchten.
Manchmal ist das gar nicht so einfach. Oft stehen wir uns selbst dabei im Weg. Genau dann kann Unterstützung von außen, zum Beispiel durch ein Mentoring sehr hilfreich sein und den Durchbruch bringen.
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