KindheitBereits seit meiner Kindheit hörte ich den Ruf meiner Seele:

Ich wollte begreifen, wie die Welt wirklich funktioniert, welche Gesetze ihr zugrunde liegen, wie wir Menschen so ticken und welche Verbindung zwischen unserer energetischen Natur und dem Irdischen an sich besteht. Die Dualität faszinierte mich. Ich studierte Mathematik und Physik – um die sachliche, wissenschaftliche Ebene zu ergründen. Sehr schnell wurde mir bewusst, dass auch das wissenschaftliche Verständnis aller Dinge seine Grenzen hat. Folglich erweiterte ich meinen Fokus auch auf die energetischen Dimensionen des Seins.

Ich fand die Stille in mir, beschäftigte mich mit Reiki, erwarb einige Meistertitel und erkannte zunehmend, dass alles miteinander verbunden ist. Durch meine sehr vielfältigen und lehrreichen Erfahrungen in meinen Beziehungen sowie durch meine Ausbildungen als Coachin, brachte ich Beides für mich in Einklang. 

Es gibt nicht wirklich eine Trennung zwischen Wissenschaft und Spiritualität, immer mehr Wissenschaftler erkennen den göttlichen Funken in allem, was ist, mittlerweile auch faktisch an.

ALLES IST EINS · ALLES IST ENERGIE

Oder wie Max Planck (Begründer der Quantenphysik) so treffend formulierte: 

Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie.“

Beides ist verbunden: Wissenschaft und Spiritualität. Miteinander in Einklang gebracht, öffnet es für höhere Dimensionen des Seins.

Meine Beziehungen waren und sind immer ein Spiegel meines Inneren, das durfte ich mit der Zeit immer besser verstehen lernen. So erlebte ich in jüngeren Jahren meine Beziehungen als Kind und auch später in allen meinen anderen Beziehungen mit den wunderbaren Menschen, die mein Leben gerade durch die bestehenden Herausforderungen so sehr bereicherten. Ich erkannte schon früh, dass mich Beziehungen, die auf Abhängigkeit basieren, nicht glücklich machen und suchte instinktiv schon immer nach einem echten Wachstumspartner.

Doch zunächst durfte ich erst einmal in die Schule meines Lebens - mit meiner Familie, besonders meinen Eltern, meinen Lehrer*innen (z.B. Veit Lindau und Damian Richter), meinem Exmann, meiner Tochter, meinen Freund*innen, meiner Dualseele und den vielen anderen Menschen, denen ich heute für die Erkenntnisse über mich selbst und das Leben unendlich dankbar bin.

In all diesen Beziehungen durfte ich lernen, mich selbst immer besser wahrzunehmen, um in meinem Sein meine Authentizität zu finden und immer besser zu leben.

Meiner Dualseele gilt ein besonderer Dank. Er half mir durch seine besondere Art, mich in meine innere Fülle zu begleiten. Und auch wenn ich das nicht immer so wollte, wie es geschah, weil es ein sehr schmerzhafter, herausfordernder Prozess war, war es doch stets die richtige Art, damit ich in mir wachsen und heilen konnte. 

Das Leben hat immer Recht. 

Ich überwand bereits viele tiefe, innere Verletzungen. Verletzungen, die durch das Leben in der Dualität unabdingbar sind. Wir alle haben sie – in verschiedenen Varianten und Ausprägungen. Ich lernte, dass das verletzte innere Kind in mir immer wieder Liebe, Nähe und Zuwendung brauchte, um heilen zu können. Nicht aus dem Außen, von anderen Personen, sondern von mir selbst. Ich lernte, mir zu vertrauen, dem Leben zu vertrauen. Ich habe wieder an meinem Urvertrauen angedockt. Ich lernte, dass ich für mein Leben(sglück) selbst verantwortlich bin. Und dass das, was ich repräsentiere, wie ich bin, was ich geben kann, großen Einfluss auf meine Mitmenschen hat. Ich lernte meine Stärken und meine Schwächen kennen und mich mit all dem zu akzeptieren, mich selbst zu lieben und wertzuschätzen.

Natürlich habe auch ich heute noch hin und wieder mal einen, manchmal sogar mehrere Tage, an denen es in mir eng wird. Auch das gehört zur Akzeptanz des Lebens. Auch das ist okay. Denn nach der Enge erfolgt Wachstum. So habe ich es erfahren. Ich bin auf dem Weg. Ich gehe den Weg zu mir selbst immer weiter. Was mich dabei im Innersten immer wieder antreibt, ist das Erkennenwollen und Wachsenwollen, die stete Entwicklung meines Seins, um das zum Ausdruck bringen zu können, was ich in meinem tiefsten Inneren fühle: LIEBE.

Ich bin zutiefst demütig und dankbar dafür, dass ich Menschen, die für sich selbst Wachstum wählen, auf ihrem Weg begleiten darf. Ich habe in meinem Leben selbst gelernt, wie man sich von der eigenen inneren Zerrissenheit, von dem tiefen Zweifel an sich Selbst und an Anderen, wie zum Beispiel der Dualseele, befreit.

Alles was ich weiß, meine Ausbildungen und meine eigenen praktischen Erfahrungen und Erkenntnisse können auch dir helfen, deine Beziehungen zu verbessern und damit die Themen, die dir schon lange auf der Seele liegen endlich in Liebe zu transformieren.

Du bist ein Wunderwerk Gottes. Du hast das Recht glücklich zu sein. Ich sehe dich.

Herzlichst,

Gerne unterstütze ich dich dabei, dass du deinen eigenen Weg ins Glück mit Klarheit und Liebe gehen kannst. Du lernst dabei, dich in deinem ganzen Sein immer mehr zu erkennen, zu lieben und für dich einzustehen.

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